Am nächsten Morgen ging es nach einem Frühstück in Gilford bei gutem Wetter In die White Mountains. Wir verbrachten den Tag mit schönen Waldspaziergängen und vielen Foto- und Dronenstops, bei tollem Wetter und wunderschön anzusehender Blätterfärbung. Die White Mountains sind immer wieder ein Besuch wert. Dann ging die Fahrt weiter bis nach Montreal wo wir uns dann sehr hungrig am Ende des Tages auf die riesigen Salatberge im Restaurant Rubens, in Downtown Montreal, stürzten. Den nächsten Tag erkundigten wir Montreal und wie auch bei unserem letzten Besuch waren der Mount Royal mit Ausblick auf die Stadt, die Biosphère mit dem Umweltmuseum und die Altstadt + Hafengegend (Old Port of Montreal) auf unserer Liste. Diesmal hatten wir etwas mehr Zeit und konnten und auch den Mount Royal Cemetry (Friedhof) einen Besuch abstatten. Das lange Wochenende ging wieder so schnell vorbei. Den letzten Tag setzten wir mit der Fähre von Plattsburgh nach Burlington über und verbrachten ein paar Stunden in der kleinen Altstadt von Burlington bevor wir uns auf den langen Heimweg machten. Auf der langen Autofahrt zurück nach Somerville wollten wir noch einen letzten Stopp machen um die Drone fliegen zu lassen. Phillip fuhr also von der Autobahn ab um einen geeigneten Platz zu finden. In der Gegend standen einige vereinzelte Häuser auf riesigen Grundstücken und wir waren uns nicht ganz sicher, ob wir dort halten können. So fuhren wir weiter bis wir an eine große Wiese kamen, auf der weit entfernt auf der anderen Seite ein Haus und ein paar Kühe standen. Die Wiese schien geeignet für einen kurzen Stopp zu sein und so hielten wir am Rand. Gerade als die Jungs die Drone ausgepackt hatten und Rebecca und ich schon ein Stück auf der Wiese liefen, rief plötzlich eine Stimme von dem auf der gegenüberliegenden Seite stehenden Haus, dass wir verschwinden sollen, denn dieses Land sei das Weideland für die Tiere. Wir packten schnell zusammen und gaben die Suche nach einem unbewohnten Stück Land erstmal auf. Die letzten Tage in Boston verbrachten Rebecca und Philipp noch mit tollen Ausflügen ans Meer und sehr gern wäre ich das ein oder andere Mal mitgefahren. Doch leider mussten Ben und ich schon wieder arbeiten. Am letzten Tag trafen wir uns alle zum Abschluss der Reise von Rebecca und Philipp noch zum Lobster-Essen in der Barking Crab am Seaport in Boston. Wir hatten eine tolle Zeit zusammen und ich vermisse unsere gemeinsamen Kochabende!! [gallery type="rectangular" ids="2003,2002,2016,2015,2004,2017,2014,2018,2019,2009,2006,2007,2008,2005,2013,2012,2011,2010,2001,2000,1999,1998,1997,1996,1995,1994,1993,1992,1991"] Und noch ein paar Aufnahmen mit der Drone:

Mit Philipp & Rebecca nach NYC und Kanada

Nach dem großen Familienbesuch ging es am darauffolgenden Wochenende, am 1.Oktober, gleich weiter mit unseren nächsten Gästen Rebecca und Philipp vom Bodensee. Da die beiden…

Wir starten am Freitag nach der Arbeit mit einigen Stunden Autofahrt, einem späten Abendessen in Pittsfield und einer Nachtwanderung. Aber hallo! Die Wanderung hatte es in sich, denn wir bestiegen den Berg quasi auf kürzesten Weg. Mit vollem Magen, schweren Gepäck und einer ziemlichen Hitze quälten wir uns Schritt für Schritt weiter. Es war nicht schön. Ich fluchte unter den Lasten und war froh, als wir schließlich auf halber Strecke eine Pause einlegten. Für die gesamte Strecke brauchten wir ca. 2 Stunden und danach mussten noch die Zelte aufgebaut werde

Mt Greylock Campingtrip

Vor zwei Wochen haben wir uns entschlossen Freunde bei einem Wanderausflug zum Mount Greylock zu begleiten. Ben war von vornherein nicht sehr begeistert, aber da wir…

Da wir am zweiten Tag nicht noch einmal Lust auf die Fahrt zum Cape Cod hatten. Beschlossen wir nach Ipswitch zu fahren um die Natur zu genießen und Kajak zu fahren. Auch Alex unser Mitbewohner ist mitgekommen und so erreichten wir nach 1.5 Stunden Autofahrt schon unser Ziel. Die Kajaktour führt uns durch seichtes Gewässer. Es gab Seerosen, Schildkröten und Enten zu entdecken. Nach 3 Stunden paddeln erreichten wir schließlich mit müden Armen wieder den Ausgangspunkt. Da Ipswitch nicht weit vom Meer entfernt liegt, haben wir uns nach einer kurzen Mittagspause noch auf den Weg dorthin gemacht. Ohne zu wissen was uns erwartet, sind wir zum traumhaft schönen Crane Beach gekommen. Als Souvenir haben wir uns ein paar tolle Muscheln vom Meeresgrund mitgenommen. Nach dem tollen Wochenende ging es am Montag weiter mit dem wichtigsten Tag Amerikas, den Tag der Unabhängigkeit. Wir machten eine historische Bootstour und hatten eine tollen Ausblick auf die Skyline von Boston. Auch wenn uns ziemlich mulmig auf der 1.5 stündigen Fahrt wurde, hat es sich auf jedenfall gelohnt. Später haben wir uns mit Luftballons, Nagellack und USA-Brille auf das Feuerwerk am Charles River vorbereitet. Das Feuerwerk war sehr schön anzusehen, auch wenn ich etwas enttäuscht war, das doch wenige der Zuschauer sich für das Ereignis herausgeputzt hatten. Wie immer gibt es unten noch ein paar Fotos zu sehen. Viele Grüße an Ute und Julia. Schön das ihr da wart! [gallery type="rectangular" ids="2268,2269,2271,2251,2249,2248,

Ute und Julia in Boston

Schon im September letzten Jahres hatte meine Tante Ute angekündigt, gemeinsam mit meiner Cousine Julia in die USA zu reisen um uns in den Vereinigten…